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Weiterer Bürgerdialog zum geplanten Drogenhilfezentrum

Veröffentlicht am: 25.01.2022

Die Stadtverwaltung bietet aufgrund des öffentlichen Interesses einen weiteren Bürgerdialog zum geplanten Drogenhilfezentrum an der Schwertstraße 80 - aktuell Diagnosezentrum - an. Zu diesem Digitalformat ist eine Anmeldung per E-Mail an dhz@krefeld.de (Betreff: Bürgerdialog) möglich.

Der nächste Bürgerdialog findet am Mittwoch, 2. Februar, um 19 Uhr statt; aufgrund der Restriktionen in Folge der Corona-Pandemie online als Videokonferenz. Nach der Anmeldung per Mail erhalten die Bürger vor der Veranstaltung einen Zugang zum Videokonferenzportal. Um möglichst umfassend über die Pläne der Stadtverwaltung zur Errichtung eines Drogenhilfezentrums zu informieren, wird neben dem Online-Bürgerdialog zudem eine wöchentliche Telefon-Sprechstunde zu dem Thema angeboten.
Steffen Hoss, verantwortlich für das Thema Gemeinwesenkommunikation, ist ab dem 4. Februar immer freitags zwischen 10 und 11 Uhr telefonisch unter 0 21 51 / 86 48 14 zu allen Fragen rund um das Drogenhilfezentrum für Bürgerinnen und Bürger erreichbar. „Herr Hoss ist von Beginn an in den Kommunikationsprozess zum Drogenhilfezentrum an der Schwertstraße eingebunden gewesen und moderiert unter anderem die Bürgerdialoge. Uns war es wichtig, dass Krefelderinnen und Krefelder neben der Teilnahme an den Online-Bürgerdialogen auch Möglichkeit haben, persönlich mit einem Ansprechpartner der Stadtverwaltung zu diesem Thema ins Gespräch zu kommen. Nicht jeder hat die Möglichkeit an einer Online-Veranstaltung teilzunehmen, deshalb bieten wir diesen Info-Service nun auch per Telefon an", sagt Stadtdirektor Markus Schön. Als Erstinformation wurde eine umfassende Liste mit vielen Fragen und Antworten zur Thematik vorbereitet. Sie ist unter http://www.krefeld.de/drogenhilfezentrum für alle Bürger einsehbar. In einem Video auf nehmen Oberbürgermeister Frank Meyer, Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen und Stadtdirektor Markus Schön zu einigen der Fragen direkt Stellung

Video: Oberbürgermeister Frank Meyer, Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen und Stadtdirektor Markus Schön zum Drogenhilfezentrum
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