Das Krefelder Gesundheitsamt unterstützt das Projekt „Denti vor Ort“ in Krefeld. Dieses medizinische Angebot richtet sich an Wohnungslose, die durch ehrenamtlich tätige Zahnärzte behandelt werden können.
Mit einer kleinen Feierstunde im Historischen Saal des Rathauses hat Oberbürgermeister Frank Meyer Krefelds Integrationsbeauftragte Dr. Tagrid Yousef offiziell verabschiedet.
Ein mehrfach preisgekröntes Textilgemälde der Krefelder Quilt-Künstlerin Claudia Pfeil hängt jetzt als Dauerleihgabe im Büro von Oberbürgermeister Frank Meyer. Das farbenprächtige Bild mit dem Titel „Fractal“ stammt aus dem Jahr 2017.
Der städtische Fachbereich Gesundheit hat eine neue Führung: Die neue Fachbereichsleiterin Kirstin Lintjens (50) hat zuletzt bei der St.-Augustinus-Gruppe in Neuss gearbeitet und ist seit wenigen Wochen in der Krefelder Verwaltung tätig.
Am 15. Mai war der Stichtag für den bundesweiten Zensus, auch unter dem Begriff Volkszählung bekannt. Auch in Krefeld sind jetzt die Erhebungsbeauftragten im Stadtgebiet unterwegs.
Der Fachbereich Bürgerservice informiert, dass einige Anliegen ganz ohne persönliches Erscheinen im Bürgerbüro digital erledigt werden können. Für bestimmte Dienstleistungen ist das „Amt“ online rund um die Uhr und ohne Wartezeit geöffnet.
Erstmals bietet die Stadt eine Studienförderung für das entsprechende Studium an. Sie übernimmt damit nicht nur die Studienkosten des zukünftigen Vermessungsingenieurs, sondern zahlt auch während der Regelstudienzeit ein Gehalt.
Das Aufschieben bestimmter Ausschreibungspakete ist möglich. Im Stadtrat informierte Oberbürgermeister über die nächsten Schritte. Auch der Vorstand der KFC Uerdingen wird jetzt in der Arbeitsgruppe Grotenburg dabei sein.
Krefelds wohl bekanntestem Radler, Karl-Heinz Renner, wurde für sein Engagement und den Einsatz für Umwelt und Sozialleben in der Seidenstadt das Stadtsiegel verliehen.
Für die Sanierung des denkmalgeschützten Stadtwaldhauses hat das Zentrale Gebäudemanagement der Stadtverwaltung (ZGM) die Planung neu strukturiert und setzt bereits in 2022 erste Maßnahmen um.
Mit einem Brief an seinen Kollegen in Uljanowsk erklärt Oberbürgermeister Frank Meyer die Entscheidung des Rates. Er begrüßt, die Städtepartnerschaft vorerst ruhen zu lassen.