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EU-Fördermittel für Endgeräte an Krefelder Schulen

Veröffentlicht am: 27.01.2023

Dieses Projekt wird als Teil der Reaktion der Europäischen Union auf die COVID-19-Pandemie gefördert.
Dieses Projekt wird als Teil der Reaktion der Europäischen Union auf die COVID-19-Pandemie gefördert.
Foto: Stadt Krefeld, Zentrum für digitale Lernwelten, B. Schüren.

Bis Ende 2022 konnten insgesamt 1.014 Apple iPads an sechs Schulen - Berufskollegs und Grundschulen - ausgegeben werden

Um den Unterricht an Schulen weiter digital gestalten zu können, ist es erforderlich, die Schüler mit dem passenden technischen Equipment zu versorgen. Zur Ausstattung einiger Krefelder Schulen mit notwendigen Geräten hat der städtische Fachbereich Schule deshalb Mittel aus dem EU-Förderprogramm „Richtlinie über die Förderung von Endgeräten für Schulen in Nordrhein-Westfalen im Rahmen des „REACT-EU" in Anspruch genommen. Mit rund 492.650 Euro wurde die Beschaffung sowie Lizensierung von schulgebundenen mobilen Endgeräten voll finanziert. Bis Ende 2022 konnten insgesamt 1.014 Apple iPads an sechs Schulen - Berufskollegs und Grundschulen - ausgegeben werden. Für die Ausleihe an die Nutzer hat die Stadt als Schulträger Leihverträge geschlossen mit den jeweiligen Schülern oder deren Erziehungsberechtigten.

Die Schüler werden die Geräte sowohl im Unterricht als auch zuhause für Unterrichtszwecke einsetzen

Die geförderten Endgeräte nebst Lizenzen und Zubehör gingen an folgende Krefelder Schulen: Berufskolleg Glockenspitz (213 Geräte und Tastaturhüllen), Berufskolleg Uerdingen (84 Geräte und Tastaturhüllen), Berufskolleg Vera Beckers (142 Geräte und Tastaturhüllen), Brüder-Grimm-Grundschule (180 Geräte, Hüllen, Apple Pencils und Kopfhörer), Grundschule Buchenschule (197 Geräte, Hüllen, Apple Pencils), und Regenbogenschule (198 Geräte, Hüllen, Apple Pencils, Kopfhörer). Die Schüler werden die Geräte sowohl im Unterricht als auch zuhause für Unterrichtszwecke einsetzen.