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Neuer Krefelder Instagram-Kanal informiert über Klimaschutz

Veröffentlicht am: 28.04.2023

Screenshot des neuen Instagram-Kanals des Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Screenshot des neuen Instagram-Kanals des Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Dieser Account ergänzt den städtischen Instagram-Auftritt von Krefeld.de

Die städtische Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit informiert ab sofort auf Instagram zu ihren Themen. Zu finden ist der neue Kanal unter dem Namen „krefeld_klimaneutral" ( https://www.instagram.com/krefeld_klimaneutral/ ). Regelmäßig finden die Bürger dort Informationen zu allen Themen rund um Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Klimafolgenanpassung, Klimawandel, Nachhaltigkeit und Fairer Handel. Dieser Account ergänzt den städtischen Instagram-Auftritt von Krefeld.de und bietet zielgruppenspezifisch weitergehende detaillierte Informationen zu den Themen der Stabsstelle. Die Stadtverwaltung macht mit dem Instagram-Kanal auf eigene Aktivitäten aufmerksam, liefert Hintergrundwissen und vermittelt mit konkreten Verbrauchertipps auch Handlungsoptionen. Bürger können auf diesem Kanal mit der Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit in den Dialog treten. Über die städtischen Hauptkanäle bei Instagram und Facebook wird ebenfalls über die wesentlichen städtischen Aktivitäten hinsichtlich des Klimaschutzes informiert.

Ziel ist es, Akteure zusammenzubringen

Der Rat der Stadt Krefeld hatte im Juni 2020 das integrierte Klimaschutzkonzept „KrefeldKlima2030" beschlossen. Im Handlungsfeld „Aktivierung und Beteiligung" ist die Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit formuliert. Ziel ist es, Akteure zusammenzubringen, Impulse zu setzen und Informationen bereitzustellen, damit die Bürger aus eigenem Interesse heraus Klimaschutzaktivitäten umsetzen.

 

Weitere Beiträge aus dem Nachrichtenarchiv rund um das Thema Klima:
Stadtrat beschließt Programm zum Erwerb von Lastenrädern
Der Krefelder Stadtrat hat die Erneuerung des Förderprogramms „Umweltfreundliches Leben in Krefeld“ zum Erwerb von Lastenrädern und Lastenanhängern beschlossen. Die Förderhöhe beträgt in diesem Jahr 40 Prozent des Bruttopreises, maximal jedoch 2.000 Euro.
Foto eines Lastenrades. Foto. pixabay
Blumen statt Rasen: Pilotprojekt für Biodiversität im Stadtgarten
Eine Fläche rund um eine Blutbuche im Stadtgarten wird künftig als Pilotprojekt zur Förderung der Biodiversität genutzt. Die entsprechende Fläche wird in den kommenden drei Jahren nicht mehr regelmäßig gemäht.
NABU Blumenfläche im Stadtgarten. Auf der Fläche hinter dem Pavillon wird künftig nicht mehr gemäht, stattdessen blühen Blumen. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann
Naturschutzbeirat: 40 Jahre Naturschutzwacht in Krefeld
Die ehemalige Landschaftswacht wurde erstmalig am 15. Februar 1983 mit zehn ehrenamtlichen Mitgliedern eingerichtet. Die Naturschutzwächter sind für weitere fünf Jahre im Ehrenamt bestellt. Mittlerweile betreuen in Krefeld zwölf Naturschutzwächter insgesamt neun Dienstbezirke.
V. lks. Volker Waldt-Lux, Karl-Heinz Renner, Frank Heikaus (Fachbereich 39), Rebekka Eckelboom, Gerlinde Butzke-Meyer, Dietmar Vogel, Bodo Meyer, Heike Köchlin, Michael Müller, Kathrin Gardner (Fachbereich 39), Veronika Huismann-Fiegen, Maren Loose (Fachbereich 39).
Mehr Versorgungssicherheit und 10.000 Tonnen CO2 weniger
Der Bau des Wärmespeichers am Voltaplatz schreitet voran. Umweltdezernentin Sabine Lauxen hat gemeinsam mit den Stadtwerken den Baufortschritt präsentiert: "Der Wärmespeicher ist für mich ein Modellprojekt".
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Energiesparbuch und Thermocard als Service für Bürger
Zwei neue Energiesparbücher und eine sogenannte Thermocard hält die Stadtverwaltung neu für die Krefelder bereit. Darin sind wertvolle Tipps, wie jeder Haushalt für sich Energie einsparen und damit das Klima und den Geldbeutel schonen kann.
Energiesparbücher der Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Lars Pauling und Sabine Lauxen.

 

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