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Nachhaltigkeit beim Städtischen Catering

Titelblatt "Nachhaltigkeit beim Städtischen Catering"

Worauf soll geachtet werden?

Die Stadtverwaltung will beim städtischen Catering auf mehr Nachhaltigkeit setzen und hat dazu eine interne Handreichung für die Fachbereiche sowie eine Anforderungsliste an die Caterer erstellt. Lebensmittelreste sollen vermieden werden, und Mehrweg- statt Einweg-Geschirr Verwendung finden. Der vermehrte Einsatz von regionalen, saisonalen sowie biologischen Produkten ist vorgesehen. Fleisch und Fisch sollen wiederum in geringerem Maße als bisher verwendet werden, dafür vegane Speisen bereitgestellt werden. Bei sensiblen Produktklassen wie Kaffee, Schokolade oder Südfrüchten ist zudem auf den fairen Handel zu achten. Es geht konkret um das Catering bei von der Stadt ausgerichteten, geschlossenen Veranstaltungen zum Beispiel im Rathaus, nicht um große Publikumsveranstaltungen wie den Weihnachtsmarkt. Die Stadt geht davon aus, dass der verminderte Einsatz an Fleisch und Fisch einer preislichen Erhöhung durch biologische und regionale Produkten entgegenwirken kann. Durch die Standards soll in Summe ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.

Hintergrund

Die neuen Standards bauen auf einem gemeinsamen Beschluss des Klima-Ausschusses auf, der die Verwaltung aufgefordert hatte, „mehr Nachhaltigkeit beim städtischen Catering" sicherzustellen. Die Stadtverwaltung hat sich dazu mit einigen Catering-Unternehmen bereits ausgetauscht.

Unterlagen

Zur einfachen Übersicht wurde ein Anforderungskatalog erstellt, der an die Caterer herausgegeben werden kann.Die Standards (Nachhaltigkeit beim Städtischen Catering) sowie der Anforderungskatalog für Speisen und Getränke ist in den Downloads einzusehen.

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