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60-jähriges Bestehen: Verband der Partnerstädte in Charlotte feiert

Veröffentlicht am: 07.02.2022

Partnerstadt Charlotte feiert 60-jähriges Bestehen vom Verband der Partnerstädte

Der Verband der Partnerstädte in Krefelds amerikanischer Partnerstadt Charlotte, die Charlotte Sister Cities Association, feierte am Samstag, 5. Februar, den 60. Jahrestag des Bestehens. In einem virtuellen Festprogramm wurde unter anderem die Proklamation von Charlottes Bürgermeisterin Vi Lyles zum 5. Februar als „Charlotte Sister Cities Day" verlesen. Außerdem gratulierten Repräsentanten der Partnerstädte in Form von Videobotschaften. Aus Krefeld hat Bürgermeisterin Kerstin Jensen virtuell teilgenommen und eine Ansprache gehalten. Über 50 Personen aus der Stadt Charlotte und ihren Partnerstädten waren zugeschaltet.

Charlottes Altbürgermeister Harvey Gantt, der erste offizielle Redner, erinnerte sich mit merklicher Freude an den Besuch von über hundert Teilnehmern aus Charlotte, die im Jahr 1986 nach Krefeld kamen und hauptsächlich in Krefelder Familien beherbergt wurden. Darunter war auch ein Kirchenchor aus Charlotte, der in der Seidenstadt ein Konzert gab.

Hervorgehoben wurde von allen Teilnehmenden die völkerverbindenden und Frieden stiftenden Qualitäten von Städtepartnerschaften, „a solid structure for world peace" (Peggy West, ehemaliger Vorstand Charlotte Sister Cities).

Die Verantwortlichen aus Charlotte haben nun der Stadt Krefeld zur Erinnerung an die Veranstaltung einen Screenshot übermittelt. In der ersten Reihe (über Krefelds Bürgermeisterin Kerstin Jensen und Honorarkonsul Reinhard von Hennings) sind dort einige ehemalige Stadtoberhäupter von Charlotte zu sehen sowie rechts die aktuelle Bürgermeisterin Vi Lyles. Das Bild von Mayor Vi Lyles (im kleinen Bild hinten Mitte) zeigt sie bei der Lesung der Deklaration des 5. Februar als Charlotte Sister Cities Day.

Harvey Gantt, ganz links oben zu sehen, hat zusammen mit Oberbürgermeister a. D. Dieter Pützhofen am 23. Mai 1986 die Städtepartnerurkunde unterzeichnet.

 

Nachrichten aus dem Pressearchiv rund um die Städtepartnerschaft mit Charlotte:
Oberbürgermeister Frank Meyer mit Tobias Dorf, Vorsitzender des deutschen Panthers-Fanclub „German Riot“, im "Bank of America“-Stadion.Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Krefeld schlägt „neues Kapitel“ in der Partnerschaft zu Charlotte auf

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Eine Krefelder Delegation um Oberbürgermeister Frank Meyer (links Pressesprecher Christoph Elles, daneben Karsten Schüller, Leiter der Abteilung Rat und Ehrenamt, 4. von links OB Meyer, rechts Angel Alava Pons, Referent Wirtschaft und Internationales, daneben die Nachhaltigkeitsbeauftragte Dr. Hanna Finke) traf bei der Partnerschaftskonferenz deutscher und amerikanischer Städte in Washington auf Vertreterinnen aus Krefelds Partnerstadt Charlotte (2. von links Holly Eskridge, 4. von rechts Sarah Hazel, daneben Alexis Gordon). Foto: Engagement Global

Gemeinsam für den Klimaschutz: Städte rücken enger zusammen

Um den internationalen Austausch künftig weiter zu stärken, ist Oberbürgermeister Frank Meyer mit einer Delegation der Stadt Krefeld zu einer Partnerschaftskonferenz deutscher und amerikanischer Städte in Washington gereist

Die Skyline von Charlotte.Foto: Pixabay

Oberbürgermeister reist zu Partnerschafts-Konferenz in Washington

Oberbürgermeister Frank Meyer am Montag, 17. Oktober, mit einer Delegation aus Krefeld nach Washington um die partnerschaftliche Zusammenarbeit zu stärken. Auch ein Besuch in der Partnerstadt Charlotte steht an.

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Vertreter der Kultur und der Museen aus Krefeld und der niederländischen Partnerstadt Venlo haben über eine mögliche Zusammenarbeit bei Projekten gesprochen.
Eingang zum Kaiser-Wilhelm-Museum.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
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Der gemeinsame politische Ausschuss "Krefeld Venlo" hat auf dem "Brighlands Campus Greenport" getagt. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
„Emma und der Krieg“ schildert die NS-Zeit aus Kindersicht
Emma ist zehn Jahre alt. Sie lebt zur Zeit des Zweiten Weltkriegs mit ihrer Familie in Krefeld. In „Emma und der Krieg“ berichtet sie in elf Kapiteln über den Alltag während des Nationalsozialismus und von der direkten Nachkriegszeit.
Das Buch "Emma und der Krieg" ist kostenfrei bei der Villa Merländer als NS-Dokumentationsstätte der Stadt Krefeld erhältlich.Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

 

Das sind Krefelds Partnerstädte: