Das Krefelder Prinzenpaar 2024. Dirk III und Steffi II. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Großer Zuschauerzuspruch
190.000 Närrinnen und Narren haben in diesem Jahr nach Schätzungen der Veranstalter den Rosenmontagszug in Krefeld besucht. Bei bestem Karnevalswetter - teilweise zeigte sich die Sonne - war der Zuschauerzuspruch größer als im Vorjahr. Die Stimmung wurde von Ordnungs- und Polizeikräften als „friedlich und respektvoll" beschrieben. Auch der Krefelder Rettungsdienst zeigt sich zufrieden mit dem Verlauf des Tages. Außer den in der fünften Jahreszeit üblichen Einsätzen habe es keine besonderen Vorkommnisse gegeben.
Im zweiten Jahr nach der pandemiebedingten Pause startete der am Rosenmontagszug wie gewohnt am Sprödentalplatz. Die Aktiven zogen von dort aus erstmals, durch das Bismarckviertel. Im weiteren Verlauf führte der Zugweg über die Carl-Wilhelm-Straße und den Von-der-Leyen-Platz bis zum Krefelder Rathaus. Von dort ging es über die Königstraße und die Marktstraße zur Hubertus- und Nordstraße. Am Friedrichsplatz vorbeiziehend, löste sich der Zug dann am Ostwall auf. Über 1.400 Aktive hauchten dem diesjährigen Motto „Krie-ewel - Tierisch jeck" Leben ein. Auch Oberbürgermeister Frank Meyer zog auf einem Wagen mit. Am Rathaus kommentierte Bürgermeister Karsten Ludwig gemeinsam mit einem Vertreter vom veranstaltenden Comitée Crevelder Carneval (CCC) den Zug für alle Närinnen und Narren.
Mit diesem Andrang haben Katja Wiefel und Sandra van den Ouden von der Mediothek Krefeld nicht gerechnet: neuer Rekord bei der Kuscheltier-Übernachtung. Zum vierten Mal hat die Mediothek dieses Format angeboten, und die Resonanz war groß.
Der größte analoge, digitale und sportliche Spieletag in Krefeld, der Play-It!- Tag der Mediothek, fand am vergangenen Sonntag bereits zum zehnten Mal statt. Auch in diesem Jahr bot das Team der Mediothek wieder ein abwechslungsreiches Programm an.
Nach der erfolgreichen Premiere 2022 und dem Zuspruch im vergangenen Jahr war auch die dritte Auflage des Hundeschwimmens im Krefelder Badezentrum Bockum ein voller Erfolg. Trotz kühler Temperaturen kamen am vergangenen Wochenende 400 Krefelderinnen und Krefelder mit 200 Hunden zum Badezentrum.
Grenzhindernisse reduzieren und bestenfalls beseitigen, beispielsweise in den Bereichen Sicherheit, Arbeitsmarkt und Mobilität – das ist Ziel der „Grenzlandkonferenz“. Die Stadt Krefeld war nun Ausrichter der fünften Auflage der grenzüberschreitenden Großveranstaltung,
„Das ist ja krass!“ oder „Hier war ich noch nie!“: Die Reaktionen der Teilnehmenden der geführten „Street-Art-Rad-Tour“ durch Krefeld fielen durchweg positiv aus. Im Rahmen des diesjährigen Raderlebnistags Niederrhein hatte Krefeld sich am 7. Juli mit vier Routen beteiligt.