Beigeordnete Sabine Lauxen gründete die Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Frühjahr 2021. Mit aktuell 15 Mitarbeitenden werden die Themen Klimaschutz, Klimafolgenanpassung, Nachhaltigkeit und Fairer Handel in der Stadt Krefeld gebündelt angegangen.
Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation. Es fehlt: Lea Scholten-Bruynen.
Im monatlichen Rythmus erscheint der Newsletter der Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Mit Bezug zur aktuellen Arbeit wird über die Themen Klimaschutz, Klimafolgenanpassung, Nachhaltigkeit und Fairer Handel berichtet. Haben Sie Fragen zum Newsletter, Anregungen, Kritik oder sonstige Anfragen? Schreiben sie uns gern eine Mail an Klimaschutz-Nachhaltigkeit@Krefeld.de.
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Auf dem Instagram Kanal der Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit finden Sie dreimal pro Woche Beiträge zu den Themen Klimawandel, Klimaschutz- und Anpassung, Nachhaltigkeit und Fairer Handel.
Nachhaltiger Konsum bedeutet auch die Reduktion von Transportwegen von Waren jeglicher Art. Mit dem Projekt Essbares KreFELD schaffen wir eine Auseinandersetzung mit lokal angebauten Lebensmitteln.
Mit dem integrierten Klimaschutzkonzept sollen insbesondere Maßnahmen zu einer Reduzierung von Treibhausgasen und zur Energieeffizienzsteigerung identifiziert und konkretisiert werden, durch die auch in Krefeld ein Beitrag zur Minderung der Erderwärmung und zur Ressourceneffizienz durch Energieeinsparung geleistet werden kann.
Die Stadt Krefeld will die Dachflächen von 174 städtischen Liegenschaften auf ihr Potenzial für Photovoltaik prüfen. Die dafür nötigen Machbarkeitsstudien werden durch eine Zuwendung in Millionenhöhe über das Landesprogramm „progres.nrw“ im Bereich Klimaschutztechnik ermöglicht.
In Krefeld-Fischeln soll in den nächsten Jahren ein klimagerechtes Quartier mit Leuchtturmwirkung entstehen. Dazu beginnt die Stadt Krefeld nun eine große Bürgerbeteiligung.
Oberbürgermeister Frank Meyer eröffnet dreiwöchige Stadtradel-Aktion. Zum Auftakt gibt es eine Tour zu den ersten installierten Knotenpunkt. Die Bürgerinnen und Bürger können sich weiterhin für das Stadtradeln anmelden.
Der Zuspruch zu neuem Klimapakt der Krefelder Stadtverwaltung ist groß. Die Beratung für Firmen ist weiterhin gut nachgefragt. Im Rathaus sind nun die neuen Klimapartner im Klimabündnis begrüßt worden.
Die Hochschule Niederrhein und die Stadtverwaltung Krefeld haben gemeinsam die Klimaschutzvereinbarung des Krefelder Klimapakts unterzeichnet. Somit ist die Hochschule nun nicht nur Initiatorin des Klimapakts sondern auch Klimapartnerin.
Erstmals hat die Stabstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Kooperation mit der gemeinnützigen Stiftung Cooldown Earth eine „Digitale Klimaschule“ für Verwaltungsmitarbeitende in der Volkshochschule angeboten.
Die Stadtverwaltung Krefeld, eine der größten Arbeitgeberinnen vor Ort, möchte im Sinne der nachhaltigen Verwaltung als Vorbild vorangehen, indem sie die nachhaltige Mobilität ihrer Mitarbeitenden fördert.
Eine hohe Zahl an Anträgen für das Förderprogramm „Klimafreundliches Wohnen“ ist bei der Stadtverwaltung seit dem vergangenen Montag, 15. Mai, eingegangen. Schon jetzt ist damit absehbar, dass mit den neuen Anmeldungen der Topf mit einem Gesamtvolumen von 500.000 Euro erneut ausgeschöpft ist.
Die städtische Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit informiert ab sofort auf Instagram zu ihren Themen. Zu finden ist der neue Kanal unter dem Namen „krefeld_klimaneutral“.
Der Klimapakt bietet allen Krefelder Unternehmen eine Chance. Als Klimapartner können sie auf vielfältige Art profitieren. Oberbürgermeister Frank Meyer: „Freue mich über breite Allianz für das Klima.“
Die Volkshochschule Krefeld / Neukirchen-Vluyn (VHS) bietet am Dienstag, 2. Mai, von 17.30 bis 19 Uhr im Muchesaal des VHS-Hauses am Von-der-Leyen-Platz in Kooperation mit der BUND-Kreisgruppe Krefeld den ersten „Krefelder Klima-Treff“ an.
Der Krefelder Stadtrat hat die Erneuerung des Förderprogramms „Umweltfreundliches Leben in Krefeld“ zum Erwerb von Lastenrädern und Lastenanhängern beschlossen. Die Förderhöhe beträgt in diesem Jahr 40 Prozent des Bruttopreises, maximal jedoch 2.000 Euro.
Eine Fläche rund um eine Blutbuche im Stadtgarten wird künftig als Pilotprojekt zur Förderung der Biodiversität genutzt. Die entsprechende Fläche wird in den kommenden drei Jahren nicht mehr regelmäßig gemäht.
Die ehemalige Landschaftswacht wurde erstmalig am 15. Februar 1983 mit zehn ehrenamtlichen Mitgliedern eingerichtet. Die Naturschutzwächter sind für weitere fünf Jahre im Ehrenamt bestellt. Mittlerweile betreuen in Krefeld zwölf Naturschutzwächter insgesamt neun Dienstbezirke.
Der Bau des Wärmespeichers am Voltaplatz schreitet voran. Umweltdezernentin Sabine Lauxen hat gemeinsam mit den Stadtwerken den Baufortschritt präsentiert: "Der Wärmespeicher ist für mich ein Modellprojekt".
Zwei neue Energiesparbücher und eine sogenannte Thermocard hält die Stadtverwaltung neu für die Krefelder bereit. Darin sind wertvolle Tipps, wie jeder Haushalt für sich Energie einsparen und damit das Klima und den Geldbeutel schonen kann.
Das Quartier „Fischeln Wedelstraße“ mit den Straßenzügen westlich der Kölner Straße bis zur K-Bahn ist von der Stadtverwaltung als ein weiteres Pilotprojekt für energetische Stadtsanierung ausgewählt worden. Auch Eigentümer und Bürger werden einbezogen.
Der Stadtrat hat eine weitere wichtige Entscheidung in Sachen Klimaschutz getroffen: Für bestimmte Bauvorhaben in Krefeld gilt ab sofort eine Pflicht zur Installation einer Photovoltaikanlage (PV).
Februar 2022: Mit neuen Beleuchtungselementen, verschönerten Fassaden und mobilem Grün soll die Krefelder Innenstadt in diesem Jahr eine optische Aufwertung erfahren.