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Verantwortungskette startet in Krefeld
Neue Hilfen für Jugendliche
Im letzten Jahr des Schulbesuchs greift nun die "Verantwortungskette". Alle Jugendlichen, die drei Monate vor Verlassen der Schule noch keine Zusage für Ausbildung, Berufsvorbereitung oder Schulplatz haben, erhalten ein individuelles Beratungsangebot. Schulen, Berufsberatung, Jugendsozialarbeit und Wirtschaft stimmen ihre Aktivitäten enger miteinander ab. Die Jugendlichen sollen auch nach der Schulentlassung in den Sommerferien die richtigen Ansprechpartner kennen und geeignete Angebote für Ausbildungsplätze oder Praktika erhalten.
Die Krefelder Akteure im Übergang Schule - Beruf haben sich am 27. Februar mit einer Kooperationsvereinbarung verpflichtet, an der Verantwortungskette mitzuarbeiten.
Unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung der Verantwortungsketten: (von links) Dr. Sarah Borgloh (Agentur für Arbeit), Eckart Preen (Krefeld Business), Thomas Becker (Job-Center), Thomas Gütgens (Kreishandwerkerschaft), Markus Schön (Stadtdirektor), Silke Lethen (Schulaufsicht), Kirsten Wittke-Lemm (Unternehmerschaft Niederrhein), Philipp Einfalt (Deutscher Gewerkschaftsbund) und Sonja Pommeranz (Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung). Foto: Stadt Krefeld/Jochmann, Dirk (dj)