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Dritter Bürgerdialog zum Drogenhilfe- Zentrum
Veröffentlicht am: 21.10.2022
Sie haben weitere Fragen zum Drogenhilfezentrum, die an dieser Stelle nicht beantwortet werden? Kontaktieren Sie uns per Mail an dhz@krefeld.de. Sie haben auch Möglichkeit, Ihre Fragen in unserer wöchentlichen Telefon-Sprechzustunde zum Thema Drogenhilfenzentrum zu stellen. Sie erreichen Steffen Hoss, verantwortlich für das Thema Gemeinwesenkommunikation, ab dem 4. Februar immer freitags zwischen 10 und 11 Uhr telefonisch unter 0 21 51 / 86 48 14.
Grafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Dritter Bürgerdialog mit der Verwaltung
Die Stadtverwaltung macht auf den insgesamt dritten Bürgerdialog zum geplanten Drogenhilfezentrum (DHZ) an der Schwertstraße 80 aufmerksam. Am Donnerstag, 27. Oktober, ab 18 Uhr werden in den Räumen des Pfarrheims St. Stephan, Mariannenstraße 53, Bürger die Gelegenheit haben, sich über die aktuellen Entwicklungen und Planungen rund um das DHZ sowie viele weitere die Innenstadt betreffende Themen wie Sicherheit, Sauberkeit und Quartiersarbeit zu informieren. „Es gab bereits zwei digitale Bürgerdialoge zu Beginn des Jahres und darauffolgend zahlreichen Einzel- und Gruppengespräche mit Bürgerinitiativen, Vereinen sowie Anwohnerinnen und Anwohnern. Jetzt freuen wir uns sehr, gemeinsam mit Pfarrer Norbert Lucht im Pfarrheim St. Stephan, und damit in unmittelbarer Nähe zum Drogenhilfezentrum an der Schwerstraße, alle Interessierten über den aktuellen Stand zu informieren", sagt Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen.
Vor Ort wird es für die Bürger auch die Möglichkeit geben, sich mit anderen Anliegen an die zahlreichen Mitarbeitenden der Stadt sowie weitere Vertreter, unter anderem auch die Polizei Krefeld, zu wenden. „Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern hier im Quartier ein Gesprächsangebot machen, in dem es eben nicht nur ausschließlich um das DHZ gehen soll. Sauberkeit, Sicherheit, Quartiersarbeit sind die weiteren Themen, an diesem Abend, zu denen Expertenteams die Fragen und Anliegen der Interessierten beantworten werden", berichtet Stadtdirektor Markus Schön. Eine vorherige Anmeldung für Besucher ist nicht notwendig.
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