Inhaltsbereich

Soccer-Court am Albrechtplatz aufgestellt

Veröffentlicht am: 17.08.2022

Ein Soccer Court steht für vier Wochen auf dem Spielplatz am Albrechtplatz. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Ein Soccer Court steht für vier Wochen auf dem Spielplatz am Albrechtplatz.
Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof

Mobiler Fußballplatz wird an verschiedenen Innenstadt-Plätzen aufgebaut

Viele Kinder und Jugendliche, die den Spielplatz am Albrechtplatz in der Krefelder Innenstadt nutzen, freuen sich seit einigen Tagen über ein zusätzliches Spielangebot. Für vier Wochen steht ihnen dort ein mobiler Soccer-Court zur Verfügung. Das transportable Fußballfeld stand zuletzt an der Rhine Side und soll in den kommenden Wochen und Monaten an verschiedenen Stellen in der Stadt aufgebaut werden. In Absprache von Quartiersmanager Sandy Schilling mit Dennis Gerritzen, Vereinsvorstand SC Bayer, wurde das Projekt realisiert. Die Quartiershelfer sind für Pflege und Wartung zuständig und sollen künftig auch den Auf-und Abbau übernehmen, wenn der Court an anderer Stelle zum Einsatz kommt. Über die mobilen Module kann der Fußballplatz in seiner Größe variiert werden. Er verfügt über zwei Tore, zwei Eingänge und ein Netzgestänge zum Schutz vor herumfliegenden Bällen. „Die Kinder finden es klasse. Der Platz wurde nur wenige Minuten, nachdem er aufgebaut worden ist, bereits in Beschlag genommen", freut sich Quartiershelfer Oliver Peschel, der auf dem Spielplatz am Albrechtplatz nach dem rechten schaut. Für die Quartiersarbeit vor Ort soll der Albrechtplatz zukünftig auch einen Container erhalten.

Finanziert wird die Nutzung der mobilen Anlage vom Krefelder Stadtmarketing. Den Aufbau auf dem Spielplatz am Albrechtplatz übernahm der SC Bayer Uerdingen. Der Verein ist auch im regelmäßigen Austausch mit dem Quartiersmanagement der Stadt zu den Einsätzen seines Sport-Park-Mobils in den Stadt-Quartieren. Mit dem Soccer-Court will man in der an Bewegungsflächen armen Innenstadt ein dauerhaftes Fußball-Angebot für die Kinder und Jugendlichen machen.

 

 

Weitere Beiträge aus dem Nachrichtenarchiv rund um das Thema "Innenstadtentwicklung":

Neues „Stärkungspaket“ soll Krefelder Innenstadt deutlich aufwerten
Ein Alkoholverbot sowie neue Regeln hinsichtlich des Bettelns sind ebenso Teil des Programms wie eine Ausweitung der Aktivitäten des KODs, der Einsatz von mehr Streetworkern, ein erweitertes soziales Angebots sowie ein Sofortprogramm von zwei Millionen Euro für Gestaltung und Sauberkeit in der Krefelder Innenstadt.
Bei der Pressekonferenz im Rathaus zum "Stärkungspaket" (v. l.): Ulrich Cyprian, Sabine Lauxen, Frank Meyer, Thomas Brocker und Marcus Beyer.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Soccer-Court am Albrechtplatz aufgestellt
Viele Kinder und Jugendliche, die den Spielplatz am Albrechtplatz in der Krefelder Innenstadt nutzen, freuen sich seit einigen Tagen über ein zusätzliches Spielangebot. Für vier Wochen steht ihnen dort ein mobiler Soccer-Court zur Verfügung.
Ein Soccer Court steht für vier Wochen auf dem Spielplatz am Albrechtplatz. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Stadt Krefeld verzichtet weiter auf Gebühren für Außengastronomie
Juni 2022: Die Stadt Krefeld verzichtet bis 31. Dezember weiterhin auf die Gebühren für Außengastronomie und Einzelhandelsflächen im öffentlichen Raum. Diese Entgelte für sogenannte Sondernutzungen sind bereits seit 23. Juni 2020 ausgesetzt.
Blick auf die Hochstraße.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, S. Erath
Die Hochschule rückt näher an die Innenstadt
Juni 2022: Zum Jahresende wird sich im Behnisch-Haus das Haus des Wissens ansiedeln - eine vielversprechende Kooperation.
Blick auf das Behnisch-Haus, wo bald das neue „Haus des Wissens“ eine Heimat hat.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Gutachterausschuss legt Fokus auf Innenstadtentwicklung
März 2022: Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Krefeld hat die Bodenrichtwerte für das Stadtgebiet zum Stichtag 1. Januar ermittelt und beschlossen. Immobilien in Krefeld werden demnach teurer. Krefelder haben ein großes Interesse an Bestandsbauten.
Viele Krefelder kaufen Bestandsimmobilien. Nur noch wenige Neubauprojekte gibt es in der Seidenstadt.Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

 

 

Weitere spannende Themen: