Stadt Krefeld

Oberbürgermeister Frank Meyer (vorne Mitte) hat die Sängerjubilare der Jahre 2019 bis 2022 geehrt. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Wegen der Pandemie konnte die Veranstaltung in den vergangenen Jahren nicht stattfinden

Oberbürgermeister Frank Meyer hat die Sängerjubilare der Jahre 2019 bis 2022 im Kulturpunkt Friedenskirche geehrt, die sich um den Chorgesang in der Samt- und Seidenstadt besonders verdient gemacht haben. Wegen der Pandemie konnte die Veranstaltung in den vergangenen Jahren nicht stattfinden. „Umso schöner ist es, dass wir nun heute hier zusammen sind und die meisten Chorproben so langsam wieder zum Alltag gehören. Und dass auch Konzerte wieder stattfinden und einige sogar nachgeholt werden", so Meyer. Für die Menschen in den Chören sei das Singen weit mehr als nur ein „Hobby", sondern eine Leidenschaft. „Sie alle zeigen, dass Sie nicht nur von einem subjektiven Gefühl berichten, wenn Sie sagen, dass Ihnen das Singen im Chor guttut. Sondern, dass es erklärbare Prozesse in unserem Körper gibt, die dafür sorgen, dass Chorgesang glücklich macht", sagte der Oberbürgermeister.

Davon sind alleine 24 Chöre unterschiedlichster Stilrichtungen in Krefeld ansässig

„Chöre tragen durch ihr Singen unser Kulturgut Singen in die Bevölkerung hinein. Das wir dabei Unterstützung aus der Politik erhalten, motiviert die Sängerinnen und Sänger zusätzlich. Die Stadt Krefeld ist hierbei seit Jahren für andere Städte ein Vorbild", so Hans-Theo Ohlenforst, Präsident des Chorverbandes Linker Niederrhein. Der Chorverband Linker Niederrhein umfasst das Gebiet der Städte Krefeld, Willich, Meerbusch und Kempen bis hinauf nach Geldern, Goch und Kleve. 59 Chöre sind Mitglied im Chorverband Linker Niederrhein. Davon sind alleine 24 Chöre unterschiedlichster Stilrichtungen in Krefeld ansässig.