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Drogenhilfezentrum an Schwertstraße: Am 13. März ist Eröffnung

Veröffentlicht am: 09.03.2023

Bei der Vorstellung der Räumlichkeiten: Ordnungsdezernent Ulrich Cyprian, Caritas-Vorstand Delk Bagusat, Oberbürgermeister Frank Meyer, Einrichtungsleitung Jasmin Sprünken und Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen im neuen Aufenthaltsraum "Café Pause. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann
Bei der Vorstellung der Räumlichkeiten: (von links) Ordnungsdezernent Ulrich Cyprian, Caritas-Vorstand Delk Bagusat, Oberbürgermeister Frank Meyer, Einrichtungsleitung Jasmin Sprünken und Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen im neuen Aufenthaltsraum "Café Pause.
Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann

Acht Stunden täglich ist die Einrichtung an 365 Tagen im Jahr geöffnet

Das neue Drogenhilfezentrum (DHZ) der Stadt Krefeld an der Schwertstraße 80 öffnet am Montag, 13. März. Integriert sind in dieser neuen Einrichtung ein Drogenkonsumraum, ein Tagesaufenthalt („Café Pause") sowie ein medizinisches Basisangebot. Suchtkranken Menschen soll damit ein Angebot unterbreitet werden, im geschützten Raum zu konsumieren und vor Ort auch eine Hilfestellung etwa durch Sozialarbeiter zu erfahren. Betreiberin des Drogenkonsumraums und des Café Pause ist die Caritas Krefeld. Acht Stunden täglich ist die Einrichtung an 365 Tagen im Jahr geöffnet. Drei Sozialarbeiter, vier Streetworker, neun Sozialhelfer und ein Rettungssanitäter gehören zum Team und sind in Wechselschichten im Einsatz. In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit anschließendem Rundgang haben Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer, Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen, Ordnungsdezernent Ulrich Cyprian sowie Caritas-Vorstand Delk Bagusat und Einrichtungsleiterin Jasmin Sprünken die Räumlichkeiten vorgestellt.

Teil des "Stärkungspakets Innenstadt"

Mit dem neuen Drogenhilfezentrum ist eine sehr wichtige Maßnahme im Handlungsfeld Soziales des vom Stadtrat beschlossenen „Stärkungspakets Innenstadt" umgesetzt. Der Drogenkonsumraum ist dabei eine Lösung für eine in Krefeld seit langem als problematisch empfundene Situation. Das DHZ kann dazu beigetragen, dass die Szene nicht mehr in so großer Zahl im öffentlichen Raum an Straßen und Plätzen konsumiert, sondern in einem geschützten Umfeld. Drogenkonsumräume wie im DHZ Krefeld haben deshalb auch einen ordnungspolitischen Auftrag: die Belastung der Öffentlichkeit durch konsumbezogene Verhaltensweisen zu reduzieren.

Die Stadtverwaltung hat neue Regeln für die Innenstadt aufgestellt

Oberbürgermeister Frank Meyer machte deutlich, dass die Stadtverwaltung das Ziel habe, durch unterstützende Angebote offenen Konsum auf Straßen und Plätzen möglichst weitgehend zu unterbinden. „Wir setzen in Krefeld auf einen Gleichklang von Handeln und Helfen - Unterstützungsangebote für die Szene, gleichzeitig das klare Aufzeigen von Regeln. Eines muss man bedenken: Es handelt sich um suchtkranke Menschen in schlimmster Not, die diese Einrichtung nutzen werden." Die Mitmenschlichkeit gebiete es, dass diesen Personengruppen geholfen werde. Oberbürgermeister Frank Meyer formulierte aber auch klar, dass für die Gruppe der Suchtkranken ebenso wie für alle anderen Bürgerinnen und Bürger Regeln gelten. Die „völlig untragbaren" Zustände etwa auf dem Theaterplatz sollen sich perspektivisch nach der Eröffnung des neuen Drogenhilfezentrums ändern. Dazu hat die Stadtverwaltung neue Regeln für die Innenstadt aufgestellt: Ein weitreichendes Alkoholverbot ist aufgestellt worden, welches ab Mittwoch, 15. März, Gültigkeit hat. Ebenso gilt ab diesem Datum für den Bereich der Innenstadt zu den Einkaufszeiten ein Verbot des aktiven Bettelns.

Seinen Dank richtete Frank Meyer auch an die Caritas

Frank Meyer hob besonders die Rolle von Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen bei der Gründung des Drogenhilfezentrums hervor, die mit ihrem Team des Gesundheitsamtes nach ihrem Start in Krefeld viel Arbeit in die Schaffung dieser Einrichtung investiert habe. Zwei Jahre nach den ersten grundsätzlichen Überlegungen waren nicht nur ein Standort und Betreiber gefunden, sondern alle Abstimmungen etwa mit Polizei, Staatsanwaltschaft, Kommunalen Ordnungsdienst, Ärzteschaft sowie Ministerium und Bezirksregierungen getroffen. Seinen Dank richtete Frank Meyer auch an die Caritas mit Vorstand Delk Bagusat, die seit 40 Jahren eine bewährte Partnerin für die Stadt bei der Hilfe für Menschen mit Suchterkrankungen sei.

Blick in den Tagestreff Café Pause mit Küchenbereich im Hintergrund. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann
Blick in den Tagestreff Café Pause mit Küchenbereich im Hintergrund.
Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann

Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Prävention in Schulen und Kitas

Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen hob ebenfalls die gute Partnerschaft mit der Caritas heraus. Mit Jasmin Sprünken sei eine engagierte und hochqualifizierte Leitung für das DHZ gefunden worden, das Team sei voller Motivation. „Wir sind als Stadtverwaltung gemeinsam mit der Caritas sehr stolz darauf, was hier in den vergangenen Wochen und Monaten geschaffen wurde. Die Einrichtung ist gut für die Menschen, und gut für die Stadt Krefeld", sagte Sabine Lauxen. Delk Bagusat, Vorstand der Caritas, betonte: „Wir wollen den Menschen hier im Drogenhilfezentrum ein Stück Sicherheit, Gesundheit und Würde wiedergeben." Die Caritas habe jahrelange Erfahrung in der Hilfe für die Suchtkranken und sehe - nicht zuletzt aufgrund der Entwicklungen in den vergangenen Jahren auf dem Feld des Drogenkonsums mit einer Tendenz zu inhalativem Konsum von Drogen mit hohem Abhängigkeitspotenzial - im Drogenhilfezentrum einen wichtigen Baustein. Ein weiterer wichtiger Baustein sei die Prävention in Schulen und Kitas, auch dafür stünden nun mehr Stellen bereit, machte Bagusat deutlich.

Caritas und Stadtverwaltung setzen darauf, dass dieses Angebot sukzessive bekannter wird

Seit Wochen schon werden die Gruppen der Konsumenten in Krefeld von Streetwork und Kommunalem Ordnungsdienst (KOD) darauf hingewiesen, dass ein Drogenhilfezentrum mit Konsumraum an der Schwertstraße öffnet. Der gewählte DHZ-Standort ist für die Szene sehr gut fußläufig erreichbar, liegt dennoch nicht mitten in der City. Es handelt sich um ein offenes Angebot - entsprechend wird die Nachfrage nicht vom ersten Tag an so sein, dass es eine Vollauslastung gibt. Caritas und Stadtverwaltung setzen darauf, dass dieses Angebot sukzessive bekannter wird. Es werde nicht vom ersten Tag an so sein, dass sich die Menschen nicht mehr auf dem Theaterplatz aufhalten, sagte auch Frank Meyer. Nach einer kurzen Übergangszeit werde aber durch das Alkoholverbot und die Kontrollen des Kommunalen Ordnungsdienstes dafür gesorgt sein, dass der Theaterplatz nicht mehr der Ort der Szene ist, unterstrich er.

Durch Verspiegelung ist eine Einsicht für das Personal jederzeit möglich

So funktioniert das Drogenhilfezentrum: Die Räumlichkeiten der Schwertstraße sind in drei getrennte Bereiche mit separaten Eingängen unterteilt. Die Suchtkranken werden zunächst in Empfang genommen. Ihre Drogen bringen sie selbst mit, es werden keine Drogen gestellt, wohl aber saubere und sichere Utensilien. Es wird am Empfang eine Ersteinschätzung vorgenommen, ob die Person sich in einem Zustand befindet, in dem konsumiert werden kann. Befindet sie sich noch in einem starken Rauschzustand, bestünde die Gefahr einer Überdosierung. Für diesen Fall besteht die Möglichkeit, sich zunächst im Café Pause aufzuhalten. Der nächste Schritt ist ansonsten das Betreten des Drogenkonsumraums. Dort befinden sich drei Kabinen für inhalativen Konsum, außerdem drei Plätze, an denen intravenös Drogen konsumiert werden können. Die Räumlichkeiten sind mit Luftabzug ausgestattet. Durch Verspiegelung ist eine Einsicht für das Personal jederzeit möglich, sodass im Notfall auch schnell medizinische Hilfe gerufen werden kann. Im Drogenkonsumraum hängen die Hausregeln aus, es gibt klar vereinbarte Abläufe. Maximal 30 Minuten dürfen sich die Konsumenten in diesem Raum aufhalten.

Blick in den Drogenkonsumraum mit Kabinen sowie Einzelplätzen für intravenösen Drogenkonsum. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann
Blick in den Drogenkonsumraum mit Kabinen sowie Einzelplätzen für intravenösen Drogenkonsum.
Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann

Im Café Pause gibt es einen Dusch- und Waschbereich

Das Café Pause, ehemals am Westwall ansässig, zieht mit der Öffnung des Drogenhilfezentrums ebenfalls an die Schwertstraße um und bietet dort 36 Plätze. Hier wird den Klienten eine Rückzugsmöglichkeit geboten, sie können Kaffee oder Tee kaufen und bei Bedarf auch ein Frühstück erhalten. Wichtig ist Einrichtungsleitung Jasmin Sprünken das Prinzip von Fördern und Fordern. Die Klienten können durch Arbeiten etwa im Außenbereich Gutscheine erwerben, für die es etwa Tee oder Kaffee gibt. Der angrenzende abgeschlossene Außenbereich kann für den Aufenthalt genutzt werden, den Klienten werde man dort Beschäftigungsangebote unterbreiten können. Denkbar sei etwa, dass gemeinsam eine Möblierung gebaut wird. „Unsere Besucher sollen das Gefühl bekommen, dass es ihr Zentrum ist, dass sie hier in Ruhe ankommen können", sagt Jasmin Sprünken. So steht etwa auch ein Computer bereit, in dem die Nutzenden ihre Mails checken können oder nach Stellenangeboten suchen. Im Café Pause gibt es zudem einen Dusch- und Waschbereich. Ferner gibt es einige separate Bereiche mit Einzelbüros für die Streetworker - hier können die Klienten in den Austausch mit den Sozialarbeitern gehen.

Vier Ärzte werden dort wechselnd tätig sein und für Menschen zur Verfügung stehen, die zum Beispiel auf der Straße leben

Der dritte Bereich beherbergt ein medizinisches Basisangebot. Dort können sich Personen untersuchen und behandeln lassen, die eine reguläre Arztpraxis - aus unterschiedlichen Gründen - nicht mehr aufsuchen wollen oder können. Dieser medizinische Bereich wird vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) betrieben und öffnet am Samstag, 1. April. Vier Ärzte werden dort wechselnd tätig sein und für Menschen zur Verfügung stehen, die zum Beispiel auf der Straße leben.

Eine verlässliche Präsenz der Ordnungskräfte wurde sichergestellt

Die rechtliche Grundlage für den Betrieb eines Drogenkonsumraums ist die Verordnung über den Betrieb von Drogenkonsumräumen des Landes NRW. Krefeld kann auf die Erfahrungen der elf bestehenden Drogenkonsumräume in NRW aufbauen. Die Bürger sollen bei allen Schritten eng eingebunden werden - so wie es auch zuvor einen intensiven Bürgerdialog gegeben hat. Am Freitag wird es wieder einen Ortstermin mit der direkten Anwohnerschaft und den Bürgervereinen geben, an dem diese das DHZ in Augenschein nehmen können. Das Team des Drogenhilfezentrums wird auf dem Gelände dafür sorgen, dass die Regeln eingehalten werden. Das erweiterte Umfeld wird fortlaufend durch Polizei und KOD intensiv kontrolliert. Für die Nachbarquartiere sind dabei umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen durch KOD und Polizei garantiert worden. Eine verlässliche Präsenz der Ordnungskräfte wurde sichergestellt, Reinigungsintervalle wurden erhöht, Wanderungsbewegungen werden in den nächsten Wochen genau beobachtet. Bei Bedarf kann flexibel reagiert werden. Umfangreiche Hilfen für die Quartiere, beispielsweise am Schinkenplatz oder auf dem Albrechtplatz, sind oder werden umgesetzt, begleitet durch die Gemeinwesenarbeit und das Quartiersmanagement. Auch eine Ordnungspartnerschaft zwischen dem Fachbereich Gesundheit, der Polizei, dem Kommunalen Ordnungsdienst sowie der Staatsanwaltschaft ist bereits geschlossen.

Weitere Informationen zum Drogenhilfezentrum gibt es hier.

Weitere Presseberichte und Informationen rund um das Drogenhilfezentrum:
Provisorische Lösung für Tagesaufenthalt im Drogenhilfezentrum
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Das Drogenhilfezentrum in Krefeld schafft Obdach.
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Acht Monate nach Start des Drogenhilfezentrums (DHZ) an der Schwertstraße haben die Stadtverwaltung und der Betreiber Caritas ein erstes Zwischenfazit gezogen. Die kombinierte Einrichtung mit einem Drogenkonsumraum, einem Tagestreff sowie einem medizinischen Angebot hat sich mehr als bewährt.
Maßnahmen rund um das Drogenhilfezentrum in Krefeld
Steigende Nutzerzahlen im Drogenhilfezentrum an der Schwertstraße
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Das Drogenhilfezentrum in Krefeld steht für Begleitung.
Delegation der Stadt Mönchengladbach besucht Drogenhilfezentrum
Der Mönchengladbacher Oberbürgermeister Felix Heinrichs hat mit einer Delegation das Krefelder Drogenhilfezentrum (DHZ) besichtigt. Er wurde von Stadtdirektor Markus Schön, David Nowak, dem stellvertretenden Leiter des Fachbereichs Gesundheit, und der Leiterin des DHZ, Jasmin Sprünken, begrüßt.
DHZ-Informationen

 

Weitere Pressebereichte rund um den Bereich "Handeln und Helfen":
Stadtdirektor und Ordnungsdezernent machen Stadtrundgang mit KOD
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Die KOD-Mitarbeitenden gaben Schön und Cyprian einen Einblick in ihre tägliche Arbeit. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
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Erwerb von Stadtmöbeln aus „Lernraum Kölner Straße“
Für rund ein halbes Jahr sind im Rahmen des „Lernraums Kölner Straße“ mobile Stadtmöbel in Fischeln aufgestellt worden. Aufgrund der positiven Rückmeldungen aus der Bürgerschaft schlägt die Stadtverwaltung vor, sieben dieser Elemente zu kaufen und das Pilotprojekt in der Innenstadt fortzusetzen.
Mobile Sitz- und Grünelemente, Fahrradständer und Gastroflächen - die Kölner Straße im Fischelner Ortskern fungiert im Moment als Lernraum. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann
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Im Rahmen des Stärkungspakets werden in diesen Tagen 39 Lampenschirme auf dem Neumarkt installiert. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Polizei und Stadt: Gemeinsamer Einsatz gegen Problemimmobilien
Die Arbeitsgruppe (AG) Problemimmobilien, bestehend aus Mitarbeitenden der Krefelder Polizei, der Stadt, der Feuerwehr, des Kommunalbetriebs Krefeld (KBK), des Zolls und des Jobcenters, ist am Dienstag, 26. September, bei einem gemeinsamen Einsatz weiter gegen Problemimmobilien vorgegangen.
Gemeinsam mit etlichen Kooperationspartnern arbeitet die Stadtverwaltung in der "Arbeitsgruppe Problemimmobilien". Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

 

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