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Oberstufe

Mädchen am Laptop„Kein Abschluss ohne Anschluss" sieht die Studienorientierung an den Schulen als verbindliches Element für die Oberstufe vor. Die Schülerinnen und Schüler orientieren sich über die Studienvoraussetzungen für die von ihnen bevorzugten Berufsfelder bzw. Berufsbilder. Dabei nutzen die Schulen ihren Schwerpunkten entsprechend folgende Angebote:

  • Teilnahme an Veranstaltungen der Hochschulen (z.B. Wochen der Studienorientierung, Tag der offenen Tür oder auch Studienangebote für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler)
  • feste Kooperationen zu bestimmten Fachthemen (z.B. Naturwissenschaft/Technik)
  • Nutzung der Hochschulen als außerschulische Lernorte (z.B. Schülerlabore)
  • Beratungsangebote der Studienberatungsstellen und der Arbeitsagentur (Hochschulteam)
  • Nutzung von Online-Selfassessment-Tools (Selbsterkundungstool der Bundesagentur für Arbeit)

Die Studienorientierung wird als ein Teil der Berufsorientierung gesehen. Denn ein Studium sollte aufgrund eines angestrebten Berufes gewählt werden und nicht andersherum.