Die Stadt Krefeld setzt auch in Zukunft einen Investitionsschwerpunkt auf die Erneuerung der Schulen. Dazu wird das 2018 gestartete Bau- und Sanierungsprogramm „Krefeld macht Schule“ nochmals ausgeweitet. Allein in diesem Jahr stehen für Maßnahmen im Schulbereich 74,4 Millionen Euro zur Verfügung.
Einen Einblick in das spannende Arbeitsfeld erhielten nun sechs Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA). Neben dem Fachbereich Vermessung, Kataster und Liegenschaften beteiligten sich in der ersten Woche der Berufsfelderkundungen 15 weitere Fachbereiche und Institutionen.
Der Pavillon im Kaiser-Friedrich-Hain ist sofort erkennbar. Auch das markante Hochhaus und die nicht weit entfernt liegende aktuelle Baustelle stechen realitätsnah hervor.
Das Netzwerk „Literatur Rheinland“ vereint die vielfältigen Akteurinnen und Akteure des literarischen Lebens von der Eifel bis ins Bergische Land, vom Rheinland bis zum Niederrhein. Einen Überblick erhalten Interessierte und Neugierige auf einer Online-Landkarte, auf der sie sich per Mausklick auf eine literarische Entdeckungsreise begeben können.
Im Sommer sollen wieder unterschiedlich bepflanzte Hochbeete das Uerdinger Rheinufer verschönern. Das Stadtmarketing sucht daher noch Paten aus der Bürgerschaft, die bereits sind, eines der Beete zu betreuen.
Drei Krefelder Sportvereine sind am Mittwochabend bei einer Veranstaltung im Campus Fichtenhain für ihre Arbeit im Bereich Inklusion, Integration, Kinder und Jugend, Senioren und Diversity ausgezeichnet worden. Die Stadt Krefeld prämiert dieses Engagement pro Jahr mit einer Gesamtsumme von 10.000 Euro.
Die Kunstmuseen Krefeld widmen dem Kunstsammler und Mäzen Karl Ernst Osthaus (1874-1921) zurzeit die Ausstellung „Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur“. Osthaus‘ Geburtstag jährt sich am 15. April nun zum 150. Mal.
Sie begeistern mit Plüschfell und Kulleraugen: Plumploris sind kleine Affen, deren Niedlichkeit ihnen zum Verhängnis wird. Nutzer von youTube, Instagram und TikTok lieben die Primaten. Das macht sie zu begehrten Heimtieren. Immer häufiger werden sie gefangen, ins Ausland geschmuggelt oder Touristen für Selfies angeboten.
Für die Ausstellung „Römer versus Bataver. Die Schlacht von Gelduba“ laufen die letzten Vorbereitungen im Archäologischen Museum Krefeld. Die Vitrinen werden zurzeit noch mit Exponaten bestückt – darunter auch detailgetreue Dioramen mit szenischen Darstellungen.